Was ändert sich 2024?
Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) wurden im vergangenen Jahr in Deutschland mehr als eine Million neue Solaranlagen zur Strom- oder Wärmeerzeugung installiert, mehr als jemals zuvor.
Aus Daten der Bundesnetzagentur geht hervor, dass allein Solarstromsysteme mit einer Spitzenleistung von rund 14 Gigawatt auf Dächern und Freiflächen neu in Betrieb genommen wurden. Das sind 85 Prozent mehr Photovoltaik-Leistung als im Vorjahr 2022 (rd. 7,5 GW).
Neben Kostenersparnis und Klimaschutz nennen die meisten unserer Kunden die Unabhängigkeit und die Ressourcenschonung als Gründe für die Anschaffung einer Solaranlage.
Sie besitzen noch keine PV-Anlage? Dann sollten Sie unbedingt prüfen, ob Ihre Immobilie die Voraussetzungen für die Installation einer Anlage erfüllt. Ob eine Solaranlage Sinn macht, können Sie mit wenigen Klicks auf unserer Homepage selbst ermitteln.
Das ändert sich für Betreiber von PV-Anlagen 2024:
- Die Abrechnung beim Stromverkauf vereinfacht sich durch den Wegfall der EEG-Umlage deutlich.
- Anlagen mit Eigenversorgung bekommen bei einer Inbetriebnahme ab 1. Februar 2024 folgende Vergütungssätze als feste Einspeisevergütung: Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,11 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp dann 7,03 Cent pro kWh (Werte entsprechend der Angaben und Regelungen des EEG 2023)
- Weitere Gesetzesänderungen für PV-Anlagen werden in diesem Jahr erwartet.
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